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GITA*
GITA * ist ein TLC-Scanner, der einen Radioaktivitätsdetektor entlang einer TLC-Spur vom Auftragspunkt bis zur Lösungsmittelfront bewegt und zur nächsten vorprogrammierten Trace-Position wechseln und Scans mit verschiedenen Nuklide-Einstellungen durchführen kann.
Für ɣ-Nuklide schlagen wir eine Szintillationssonde mit einem BGO-Kristall vor. Aufgrund seiner Dichte hat BGO eine recht hohe Bsorbtionsleistung für y-Strahlung und eine gute Energieauflösung. BGO ist mechanisch sehr stabil und nicht hydroskopisch. Eine relative kleine Größe und spezielle Form ermöglichen ein anspruchsvolles Design der Szintillationssonde.
Es gibt 5 mechanische Kollimatoren für die Energiebereiche von 0-60, 60-150, 150-250, 250-450,> 450 keV. Abhängig von der Strahlungsenergie der radioaktiven Verbindung wird der geeignete Kollimator in den Detektor eingesetzt. Einfache Werkzeuge helfen, den Abstand genau gleich zwischen der Probenoberfläche und dem Detektoreintragsfenster zu halten.
GITA * bietet eine Kalibrierung und Empfindlichkeitsprüfung durch eine Referenzquelle an. Nachdem alle Spuren der 1. TLC-Platte 200 x 200 mm fertig gemessen sind, kann die zweite TLC-Platte 200 x 200 mm gescannt werden. Ein einziges Chromatogramm kann live auf dem Bildschirm des angeschlossenen PCs angezeigt werden. Mehrere Spuren können dreidimensional dargestellt werden.
Peak Integration und Auswertung können manuell oder automatisch durchgeführt werden. Die Mess- und Datenübergabe ist digital (Einzelereigniszählung) und die Berechnung der Nachweißgrenze kann für jeden kleinen Peak bestimmt werden.
Für ɣ-Nuklide schlagen wir eine Szintillationssonde mit einem BGO-Kristall vor. Aufgrund seiner Dichte hat BGO eine recht hohe Bsorbtionsleistung für y-Strahlung und eine gute Energieauflösung. BGO ist mechanisch sehr stabil und nicht hydroskopisch. Eine relative kleine Größe und spezielle Form ermöglichen ein anspruchsvolles Design der Szintillationssonde.
Es gibt 5 mechanische Kollimatoren für die Energiebereiche von 0-60, 60-150, 150-250, 250-450,> 450 keV. Abhängig von der Strahlungsenergie der radioaktiven Verbindung wird der geeignete Kollimator in den Detektor eingesetzt. Einfache Werkzeuge helfen, den Abstand genau gleich zwischen der Probenoberfläche und dem Detektoreintragsfenster zu halten.
GITA * bietet eine Kalibrierung und Empfindlichkeitsprüfung durch eine Referenzquelle an. Nachdem alle Spuren der 1. TLC-Platte 200 x 200 mm fertig gemessen sind, kann die zweite TLC-Platte 200 x 200 mm gescannt werden. Ein einziges Chromatogramm kann live auf dem Bildschirm des angeschlossenen PCs angezeigt werden. Mehrere Spuren können dreidimensional dargestellt werden.
Peak Integration und Auswertung können manuell oder automatisch durchgeführt werden. Die Mess- und Datenübergabe ist digital (Einzelereigniszählung) und die Berechnung der Nachweißgrenze kann für jeden kleinen Peak bestimmt werden.